Rolle: Jack McCauliffe
Der zweite Teil der Miniserie spielt 1956 in der Zeit des ungarischen Aufstandes. Jack McCauliffe wird von der CIA nach Ungarn geschickt um Arpad Zelk (Misel Maticevic) zu bitten, den Aufstand zu verschieben. Doch Arpad kann das ungarische Volk nicht mehr aufhalten. Zu lange war es den Qualen ausgesetzt. Auf dem Rückweg von dem Treffen mit Arpad wird McCauliffe von der AVH verhaftet und gefoltert. Er wurde durch den Maulwurf beim der CIA verraten.
Arpad kann Jack befreien und dieser unterstützt die Ungarn bei ihrem Freiheitskampf. Jack bittet Amerika über Unterstützung für die Ungarn, doch diese wollen lediglich die Sowjetunion durch Funksprüche irreführen. Der Kampf des ungarischen Volkes ist aussichtslos, Arpad stirbt dabei und viele Ungarn fliehen nach Österreich.
James Angleton versucht indes fieberhaft den Maulwurf Sascha zu enttarnen und steigert sich immer mehr in die Sache hinein. Doch die Company will seinen Befürchtungen keinen Glauben schenken.
1960 wird Jack nach Guatemala geschickt um als Kontaktmann zwischen den Freiheitskämpfern und Amerika zu vermitteln. Während Jack immer ins Feindesland geschickt wird, spinnt sein früherer Freund Leo Kritzky die Fäden beim CIA vom sicheren Schreibtisch aus. Auch bei der Invasion auf Kuba arbeitete er den Plan aus. Jack kämpft mit den Aufständischen, doch muss auch dieses mal wieder mit ansehen, wie das um seine Freiheit kämpfende Volk unterliegt.
Er will kündigen, doch die Company überredet ihn zu bleiben.