Rolle: Robert Morton
Detroit wird von dem mächtigen Konzern OCP (Omni Consumer Products) kontrolliert und soll erneuert werden. Auch die Polizei soll durch unbesiegbare Polizeiroboter verbessert werden. Die Vorführung des von Richard „Dick“ Jones entwickelten Polizeiroboter ED-209 geht schief und es kommt zu einer tödlichen Fehlfunktion. Der Chef des OCP ist enttäuscht, aber der ehrgeizigen Robert Morton (Miguel Ferrer) macht ihm seine Entwicklung eines völlig neuartigen Cyborg-Polizeibeamter schmackhaft.
Der Polizeibeamte Alex J. Murphy (Peter Weller) ist neu in Detroit und wird schon am ersten Tag im Einsatz brutal niedergeschossen. Im Krankenhaus scheitern alle Rettungsversuche und er wird für Tod erklärt. Morton bemächtigt sich seines Leichnams, um daraus den Prototyp seines Roboters bauen zu können. Murphys Gehirn und Gesicht werden in den Prototypen eingebaut. Die Polizei und auch die Bevölkerung ist von Robocop begeistert und er gilt als praktisch unbesiegbare. Die Stadt schein endlich etwas gegen die Kriminellen bewirken zu können.
Murphys frühere Partnerin, Officer Anne Lewis, kommen manche Bewegungen von Robocop bekannt vor und sie vermutet Murphy in ihm. Doch als sie ihn anspricht, erkennt er sie nicht. Aber auch bei Robocob scheint die Erinnerung zurück zu kehren. Eines Abends kommt er zufällig zu einem Überfall dazu und erkennt ein Mitglied der Bande, die ihn damals angeschossen hat. Ab jetzt beginnt er seine Mörder zu jagen. Er findet sie und verhaftet Clarence Boddicker, den Anführer der Bande. Auch findet er heraus, dass Jones Verbindung zu Boddicker hat. Da Morton Robocop so programmiert hat, dass er keine Vorstandsmitglieder des OCP angreift, unternimmt Robocop nichts gegen Jones. Jones schafft es sogar, die Polizei gegen Robocop aufzuhetzen. Nur Anne Lewis hilft ihm. Es kommt zum finalen Showdown zwischen Robocop, Boddicker und Jones aus dem Robocop siegreich hervor geht.