Rolle: Charlie Simms
Charlie Simms (Chris O’Donnell) stammt aus ärmlichen Verhältnissen, hat sich aber durch sein Wissen ein Stipendium am Internat Baird erarbeitet. Um sich etwas Geld hinzu zu verdienen nimmt ein den Job als Betreuer für den blinden Lt. Colonel Frank Slade (Al Pacino) an.
George und Charlie beobachten eines Nachts, wie ein paar reiche Schüler einen Streich für den verhassten Schuldirektor Mr. Trask (James Rebhorn) vorbereiten. Beide werden am nächsten Tag zum Direktor gerufen, aber weigern sich die anderen Schüler zu verraten. Trask gibt Charlie Bedenkzeit bis nach Thanksgiving und droht ihm nach dem Wochenende der Schule zu verweisen, wenn er die Täter nicht verrät.
Als Charlie seinen Job bei Slade aufnimmt, wird er zuerst nur von ihm schikaniert und Slade eröffnet ihm, dass beide nach New York fliegen werden. Charlie weigert sich erst, aber Slade lässt keine Wiederrede zu. Während einer Taxifahrt erzählt Charlie Slade von seinem Ärger in der Schule. Im Gegenzug erzählt Colonel Slade ihm, was er das Wochenende wirklich vorhat. Er will das Leben noch einmal voll genießen und sich dann selbst umbringen. Charlie glaubt seinen Ohren nicht zu trauen.
Für beide wird das Wochenende zu einer besonderen Erfahrung.
Nach dem Wochenende verrät Charlie Trask nicht, wer die Schüler waren, die Trask den Streich gespielt haben. Trask will Charlie daraufhin von der Schule werfen. Doch Slade kommt in den Saal des Internates und verteidigt Charlies Entscheidung. Das Schulkomitee entscheidet für Charlie und der ganze Saal jubelt. Und auch für Slade geht ein Wunsch in Erfüllung. Die Politiklehrerin Mrs. Downs bedankt sich bei ihm für die Rede und Slade verabredet sich mit ihr.